Sie möchten jetzt in Herbst und Winter sich wohlig in Ihre Decke kuscheln? Die schönsten Betten für die kalte Jahreszeit sind Decken aus Daunen. Warum schaffen Daunen dieses warme Gefühl? Was meinen Sie, sind Daunen Federn? Nein, das stimmt nicht ganz! Als Federn werden die äußeren Deckfedern bezeichnet. Daunen sitzen darunter. Ihr Aufbau unterscheidet sich sehr von dem der Feder. Sie sind voluminöser und haben viel feinere Härchen. Optisch ähneln sie einer Flocke. Alle Daunen sind eng zusammen gewachsen. Zusammen mit den Federn speichern sie optimal die Wärme des Tieres.
Daunen – echte Wunder der Natur
Kunstfasern schaffen es nicht, die Wärmespeicherung der Daune nach zu empfinden. Daunen sind ein echtes Wunder der Natur. Mit Ihrem 3D-Aufbau halten Sie die warme Luft am Körper und gestatten trotzdem einen sanften Austausch der Luft.
Welche Daunen gibt es?
Es gibt drei Arten von Daunen. Die günstigsten Daunen spendet uns die Ente. Wussten Sie schon? Daunen sind das Abfallprodukt der Produktion von Fleisch. Man entnimmt sie nur den bereits getöteten Tieren. Lebendrupf ist in Europa verboten! Wir achten für Sie beim Kauf von Entendaunen, auf die Größe und Füllkraft der Daunen, das Mischungsverhältnis und die Herkunft.
Gänsedaunen schaffen eine bessere Isolation. Deshalb sind die Daunen 10 Prozent leichter als die von Enten. Mit Gänsedaunen wärmt Ihre Decke und ist dazu noch federleicht. Die teuersten Decken sind übrigens die Daunendecken der Eider-Enten. Die wildlebenden Eiderenten sind streng geschützt. Die Daunen werden aus den Nestern gesammelt – das Verfahren ist so aufwendig, dass Preise und Wärmedämmung von Decken aus Eiderdaunen echter Luxus sind.
Unser Tipp: Hände weg von Kunstfasern! Diese können bei weitem nicht das leisten, was echte Daunen können. Je höher der Anteil an echten Naturdaunen, umso kuscheliger ist das Bett.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse an Daunendecken in unserem Bettenfachgeschäft!